Kunst & Kultur in Steinen e.V. präsentiert
in Zusammenarbeit mit der Musikschule Mittleres Wiesental
Wildes Holz mit "Freiheit für die Blockflöte"
Homepage der Gruppe: http://www.wildes-holz.de/
Vor der Veranstaltung finden Workshops für Jugendliche und Erwachsene statt. Für Kinder (9-12 Jahre) gibt es einen speziellen Workshop am Sonntag. Bitte melden sich bei der Musikschule für diese Workshops an (Tel. 07627-563).
Link zum Download der Anmeldung zum Workshop der Musikschule
Ob „Die Blockflöte im Jazz“ , "Jazz für Klassiker", oder „Blockflöte mal anders: Jazz, Rock, Pop“ , Workshops mit Wildes Holz machen Spaß und vermitteln viel Neues über das Instrumental- und Zusammenspiel. Alle drei Musiker haben langjährige pädagogische Erfahrung und vermitteln ihr Wissen gerne. Workshops von Wildes Holz sind, je nach Ausrichtung, für Anfänger und Fortgeschrittene jeden Alters geeignet und dauern von einem Vor- oder Nachmittag bis zu einem ganzen Wochenende.
Wer die rasante Blockflötenshow von Wildes Holz schon einmal erlebt hat, wird alle Vorurteile gegenüber diesem unterschätzen Instument ablegen müssen. Die Band präsentiert ihr Repertoire mit viel Charme und Humor, ist rhythmisch auf Zack und spielt mit hinreißendem Drive. Tobias Reisige, ein wahrer Virtuose seines Fachs, vermag es, seinen verschiedenen Flöten eine ungeahnte Vielfalt an Klängen und Ausdruckmöglichkeiten zu entlocken. Das Repertoire der Gruppe umfasst ein überraschend weites Spektrum an Genres: Jazz und Latin Music haben ebenso ihren Platz wie Folk, Klezmer und sogar klassischer Musik.
Aber auch vor gewagten Cover-Versionen bekannter Rock-Klassiker macht die Gruppe nicht halt. Wenn die Blockflöte bei "Born to be Wild" durch den Saal röhrt , traut man seinen Ohren kaum.Für musikalische Höhepunkte sorgen auch die vielen eigenen Kompositionen, mal rauh und wild, mal lyrisch und einfühlsam. Hier entfalten sich die Originalität und der Spielwitz der drei Musiker. So wie live auf der Bühne überzeugt das Trio auch auf CD. Bisher sind drei CDs von Wildes Holz erschienen: Wildes Holz (1999), Live im Glashaus (2002) und Wildes Holz vor der Hütte (2004).
Pressestimmen
„Die Blockflötenshow der Jungs aus Recklinghausen ist wirklich eine wahre Sensation… Keine ernsten Konzert-Gesichter, jedes Lied zaubert ein Lächeln ins Gesicht“ (Dorstener Zeitung)
„Die Blockflöten waren virtuos und klangen betörend, die Soli des Basses nahmen gefangen, und die vielfältigen Klangmöglichkeiten der Gitarre ließen überrascht und staunend aufhorchen” (Rheinische Post)
„Die Drei könnten auch ,Hänschen Klein’ spielen, und das Publikum würde mit Fug und Recht feiern. Wildes Holz entfachten Ovationen im Zirkuszelt“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
„Wer es vermag, eine atemberaubende musikalische Darbietung mit bestechender Bühnenpräsenz, großartiger Komik und Publikumsnähe zu verbinden, dem kann ein Auftritt nur gelingen“ (Kreiszeitung)
„Verblüffend, überzeugend musikalisch und einfach gut“ (Sulzbach-Rosenberger Zeitung)
„Vor allem die Leistung von Tobias Reisige an der Blockflöte lässt nur eine superlative Bewertung zu: Weltklasse!“ (Ruhrnachrichten)
„Reizt alleine schon die einmalige Gesellung von Blockflöte, Gitarren und Kontrabass, so besteht doch wohl das wichtigste Geheimnis des Trios darin, dass es eine Freunde-Band ist. Da ist viel Freude an der Musik spürbar. Doch es gibt so viele Eigenarten, Temperament und Spielweisen, dass man auch von einem Klangfarbenorchester sprechen könnte.“ (Westfälische Nachrichten)
„Dancing to recorder music? You´d better believe it. Wildes Holz had the audience bopping, head-banging, pogoing and generally gawping with amazement at the sheer fluency and showmanship of recorder-player Tobias Reisige [...] Their own music is beautifully orchestrated with strong themes, brilliantly interlocking acoustic guitar and double bass parts, lightning-quick changes of tempo and mood, heaps of energy and masterful improvisation.” (The Herald – Scotland)
„Wildes Holz sind ein Synonym für beste Livemusik, für eingefangene gute Laune und rotzige Spielfreude. Die Band ist rhythmisch auf Zack, spielt druckvoll von der Leber weg mit hinreißendem Drive“ (Der Windkanal)
„Wenn da die Klänge Purzelbäume schlagen, die Instrumente tirilieren oder grimmig schnarren, wenn der Schalk aus vermeintlich bekannten Melodien hervorbricht, dann spürt man bei allem Können eben auch die menschliche Harmonie, die jede Improvisation beflügelt“ (Das Orchester – Zeitschrift für Orchesterkultur & Rundfunk-Chorwesen)
„Die Arrangements, die Wildes Holz zu Gehör brachte, waren für sich schon wahre Kunstwerke. Mit einem furiosen ,Highway to Hell’ auf der Blockflöte beendete Wildes Holz ein Konzert der absoluten Spitzenklasse“ (Badische Zeitung)